Der Plan:
Noch 4 Wochen.... Ich habe schon den Reiseführer angefangen, den wir von Polaris bekommen haben, Spitzbergen von Rolf Stange, klasse Buch, das ist ein Kenner der Gegend. Dort kann man nur als Kenner (über-)leben.
Jetzt gehts hier los. Was machen wir?
Flug am 13.07.2019 um 12 Uhr mittags mit SAS nach Oslo. Das ist ja mal eine kundenfreundliche Zeit. Muss nochmal nachlesen, wie wir vor 2 Jahren in die Stadt kamen. An dem Tag übernachten wir (gebucht vom Reisebüro) im Thon Hotel Opera. Das ist schick. 😃. Mal sehen, wie weit die Bibliothek und die Baustellen der neuen Gebäude hinter der Oper sind. Wir werden vermutlich staunen.
Am nächsten Morgen, 14.07., früh aufstehen, der Flug nach Longyearbyen geht um 09:55 - 14:00 Uhr. Inzwischen habe ich herausgefunden, dass da noch eine Zwischenlandung in Tromsö drin ist, aber die Flugnummer ist nur eine. Ich hoffe, wir dürfen einfach sitzenbleiben.
Transfer in Longyearbyen ist dabei, wir haben vielleicht noch 2 Std. Zeit, mal dort rumzulaufen und den Überblick zu kriegen. Einschiffung ist wohl erst ab 16 Uhr.
Schiff: MS Hondius, neu gebaut, Ende Mai 2019 übergeben, dann überführt, am 3.6. ist sie ab Vlissingen zur ersten Fahrt gestartet, über Schottland, Shettland, an Jan Mayen vorbei nach Spitzbergen. Dort ist sie heute, 13.06., angekommen. (Ich gucke jeden Tag auf marinetraffic!) Der Veranstalter ist Oceanwide Expeditions aus Holland.
Länge: 107,6 m
Breite: 17,6 m
Tiefe: 5,6 m
Eisklasse 6, was immer das bedeutet, anscheinend gibts da verschiedene Berechnungen, auf jeden Fall ist das die höchste Eisklasse.
bis zu 176 Passagiere in 83 Kabinen
Crew 72.
Das zweite nagelneue Schiff in diesem Jahr. :-).
Deckplan:
Wenn wir am 23.07. vom Schiff gehen, bleiben wir individuell noch eine Nacht im Svalbard Hotel Polfareren, etwas weiter hinten in Longyearbyen. An dem Tag kann man die Stadt nochmal intensiver erkunden. Vielleicht ergibt sich noch ein Ausflug, eine kleine Wanderung oder sowas. Oder auch nicht. Museen gibt es zwei.
Am 24.07. fliegen wir von 13:35 - 16:30 zurück nach Oslo. Dann brauchen wir nicht nochmal in die City, wir bleiben am Airport im selbst gebuchten Best Western, das jetzt anscheinend Park Inn by Radisson Oslo Airport West heißt. Polaris wollten astronomische Preise für die Hotelübernachtung. Hier werden wir uns dann auch wundern, wie dunkel es nachts sein kann.😎
Und am nächsten Morgen geht es um 9:15 wieder endgültig zurück nach Frankfurt. Danach brauche ich noch eine Woche Urlaub, um es sacken zu lassen und 2000 Eis+Berg-Fotos (vielleicht sogar Eisbärfotos) zu sortieren.
Unterwegs werden wir keine Verbindung zu der Außenwelt haben, Mobilfunknetz gibt es nur in Longyearbyen <und da richtig gutes!>
Das fühlt sich an wie ein richtiges Abenteuer!
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<und was wir vorher nicht wussten: wir kommen zurück am Tag mit der höchsten jemals gemessenen Temperatur in Deutschland!>
Jetzt gehts hier los. Was machen wir?
Flug am 13.07.2019 um 12 Uhr mittags mit SAS nach Oslo. Das ist ja mal eine kundenfreundliche Zeit. Muss nochmal nachlesen, wie wir vor 2 Jahren in die Stadt kamen. An dem Tag übernachten wir (gebucht vom Reisebüro) im Thon Hotel Opera. Das ist schick. 😃. Mal sehen, wie weit die Bibliothek und die Baustellen der neuen Gebäude hinter der Oper sind. Wir werden vermutlich staunen.
Am nächsten Morgen, 14.07., früh aufstehen, der Flug nach Longyearbyen geht um 09:55 - 14:00 Uhr. Inzwischen habe ich herausgefunden, dass da noch eine Zwischenlandung in Tromsö drin ist, aber die Flugnummer ist nur eine. Ich hoffe, wir dürfen einfach sitzenbleiben.
Transfer in Longyearbyen ist dabei, wir haben vielleicht noch 2 Std. Zeit, mal dort rumzulaufen und den Überblick zu kriegen. Einschiffung ist wohl erst ab 16 Uhr.
Schiff: MS Hondius, neu gebaut, Ende Mai 2019 übergeben, dann überführt, am 3.6. ist sie ab Vlissingen zur ersten Fahrt gestartet, über Schottland, Shettland, an Jan Mayen vorbei nach Spitzbergen. Dort ist sie heute, 13.06., angekommen. (Ich gucke jeden Tag auf marinetraffic!) Der Veranstalter ist Oceanwide Expeditions aus Holland.
Länge: 107,6 m
Breite: 17,6 m
Tiefe: 5,6 m
Eisklasse 6, was immer das bedeutet, anscheinend gibts da verschiedene Berechnungen, auf jeden Fall ist das die höchste Eisklasse.
bis zu 176 Passagiere in 83 Kabinen
Crew 72.
Das zweite nagelneue Schiff in diesem Jahr. :-).
Deckplan:
Gebucht haben wir vor laaaaanger Zeit, Anfang Februar 2018, vermutlich als erste Kunden.... und zwar eine der gelben Kabinen mit Bullauge. Reicht doch völlig, ist ein neues Schiff und chic, und kostet auch genug.
Am 14.3. dieses Jahr kam eine Mail, dass sie uns ein Upgrade gewähren, die Frühbucher werden befördert, weil die günstigeren Kabinen unten mehr gefragt sind als welche, die 2300,- pP. mehr kosten. Jetzt wurden wir einquartiert in eine Petrolfarbene auf dem oberen Deck, hinter der Bücke vielleicht die 709. Da sagt man nicht nein!.
Die gesamte Routenbeschreibung stelle ich mal hier rein: <die haben wir nicht so gemacht, rechts außen war noch zu viel Eis. >
ZUR BEACHTUNG: Achtung: Die Chancen, dass wir eine volle
Spitzbergen-Umrundung (basierend auf unseren Erfahrungen von 1992 - 2016)
durchführen können, liegen in der ersten Juli Hälfte bei 30%, in der zweiten
Hälfte bei 60%, in der ersten Augusthälfte bei 90% und 95% in der zweiten
Hälfte. Für den Fall, dass wir keine vollständige Umrundung machen können,
können wir auf ein Programm im Nordosten oder Südosten von Spitzbergen
zurückgreifen. Die hier beschriebenen Tagesprogramme dienen nur zu Ihrer groben
Orientierung. Das Reiseprogramm kann durch den Einfluss lokaler Eis- und
Wetterverhältnisse beträchtlich variieren, aber auch, um auf aktuelle
Gegebenheiten bezüglich Tierbeobachtung reagieren zu können. Flexibilität ist
von größter Bedeutung auf unseren Schiffsreisen mit Expeditionscharakter. Die
Durchschnittsgeschwindigkeit der m/v Hondius ist 10,5 Knoten.
Tag 1: Die größte
Stadt auf der größten Insel
Sie landen in Longyearbyen, dem Verwaltungszentrum von Spitzbergen, gelegen
auf der größten Insel des Svalbard Archipels. Genießen Sie einen Bummel durch
die ehemalige Bergbaustadt, dessen Pfarrkirche und das Svalbard Museum
faszinierende Attraktionen darstellen. Obwohl die Siedlung sehr dicht bebaut
ist sind mehr als hundert Pflanzenarten im Gebiet nachgewiesen. Am frühen Abend
fährt das Schiff hinaus in den Isfjord, wo wir unsere ersten Zwergwale sichten
könnten. <wir hatten knapp eine Stunde Zeit>
Tag 2: Eine Fahrt im
Krossfjord <passt so ungefähr, 14. Juli-Gl. kam später>
In Richtung Norden an der Westküste entlang fahrend, erreichen wir am
Morgen den Krossfjord. Hier können wir einen Ausflug mit den Zodiacs zur hoch
aufragenden blau-weißen Gletscherfront des 14.-July-Gletschers machen. Auf den
grünen Hängen in der Nähe des Gletschers blühen Blumen, Dreizehenmöwen und
Dickschnabellummen nisten am Kliff. Hier bestehen gute Chancen einen Polarfuchs
zu entdecken, der nach abgestürzten Küken sucht. Im Wasser könnte eine
Bartrobbe schwimmen.
Am Nachmittag fahren wir nach Ny Ålesund, der nördlichsten Siedlung der Erde. Einst ein Bergarbeiterdorf, das auch die nördlichste Eisenbahn der Welt unterhielt - man kann immer noch ihre Schienen sehen - ist Ny Ålesund heute ein Forschungszentrum. In der Nähe der Siedlung befindet sich ein Brutgebiet für Nonnengänse, Kurzschnabelgänse und Küstenseeschwalben. Wer sich für die Geschichte der Eroberung der Arktis interessiert, sollte den Ankermast der Luftschiffe Norge (1926) und Italia (1928), benutzt von den Polarforschern Amundsen und Nobile, ansehen.
Am Nachmittag fahren wir nach Ny Ålesund, der nördlichsten Siedlung der Erde. Einst ein Bergarbeiterdorf, das auch die nördlichste Eisenbahn der Welt unterhielt - man kann immer noch ihre Schienen sehen - ist Ny Ålesund heute ein Forschungszentrum. In der Nähe der Siedlung befindet sich ein Brutgebiet für Nonnengänse, Kurzschnabelgänse und Küstenseeschwalben. Wer sich für die Geschichte der Eroberung der Arktis interessiert, sollte den Ankermast der Luftschiffe Norge (1926) und Italia (1928), benutzt von den Polarforschern Amundsen und Nobile, ansehen.
Tag 3: Der gigantische
Monaco Gletscher <und der gigantischste Tag der Reise>
Abhängig von den vorherrschenden Wetterbedingungen fahren wir in den
Liefdefjord und werden uns der 5 Kilometer langen Front des schroffen
Monaco-Gletschers nähern. Die Abbruchkante des Gletschers ist ein präferierter
Ort der Nahrungssuche für tausende Dreizehenmöwen, bei Festeis vor der
Abbruchkante findet der Eisbär gute Jagdbedingungen. (Wenn Eisverhältnisse hier
früh in der Saison die Einfahrt verhindern, kann eine alternative Route entlang
der Westküste von Spitzbergen gefahren werden. Nö.)
Tag 4-5: Halt bei den
Sieben Inseln <ab hier anders>
Der nördlichste Punkt unserer Reise könnte nördlich von Nordaustland auf
den Sieben Inseln liegen. Hier erreichen wir 80° Nord und sind somit nur noch
870 km (540 Meilen) vom geographischen Nordpol entfernt. Eisbären befinden sich
in dieser Region, so dass das Schiff auch eine Zeitlang im Packeis parken kann
um Ausschau zu halten und um zu beobachten.
Wenn der Rand dieses Meereises einige Kilometer nördlich der Sieben Inseln liegt (üblicherweise im August), können wir auch einen zweiten Tag in diesem Gebiet verbringen. Alternativ (üblicherweise im Juli) können wir uns in den Sorgfjord begeben, wo wir die Möglichkeit haben, einer Walrossherde einen Besuch abzustatten. Dieser Ruheplatz der Walrosse befindet sich unweit von Walfänger Gräbern aus dem 17. Jahrhundert. Ein Spaziergang im Gebiet führt uns zu Brutplätzen von Schneehühnern. Die gegenüberliegende Seite des Fjords ist auch eine schöne Gegend für einen Landgang.
Wenn der Rand dieses Meereises einige Kilometer nördlich der Sieben Inseln liegt (üblicherweise im August), können wir auch einen zweiten Tag in diesem Gebiet verbringen. Alternativ (üblicherweise im Juli) können wir uns in den Sorgfjord begeben, wo wir die Möglichkeit haben, einer Walrossherde einen Besuch abzustatten. Dieser Ruheplatz der Walrosse befindet sich unweit von Walfänger Gräbern aus dem 17. Jahrhundert. Ein Spaziergang im Gebiet führt uns zu Brutplätzen von Schneehühnern. Die gegenüberliegende Seite des Fjords ist auch eine schöne Gegend für einen Landgang.
Tag 6: Hinlopen
Höhepunkte <nein>
Heute fahren wir in die Hinlopenstraße, Heimat von Bart- und Ringelrobben
sowie Eisbären. Am Eingang besteht sogar die Chance Blauwale zu sehen. Wie beim
Liefdefjord können wir auch eine alternative Strecke nach an der Westküste
Spitzbergens nehmen, wenn Eis die Einfahrt in die Hinlopen Strasse verhindert.
Nach einem Ausflug mit den Zodiacs durch die Treibeisfelder im Gebiet der
Lomfjordshalvøya, sehen wir uns die Vogelfelsen von Alkefjellet mit seinen
Tausenden Dickschnabellummen an.
An der Ostseite der Hinlopenstraße versuchen wir eine Anlandung auf Nordaustland. Hier könnten Rentiere, Kurzschnabelgänse und Walrosse beobachtet werden. In der Nähe von Torrelneset können wir die Polarwüste Nordaustlands hautnah erleben. Dieser Platz befindet sich neben der drittgrößten Eiskappe der Welt. Walrosse könnten während einer Küstenwanderung über Strandwälle der Gegend gesichtet werden.
An der Ostseite der Hinlopenstraße versuchen wir eine Anlandung auf Nordaustland. Hier könnten Rentiere, Kurzschnabelgänse und Walrosse beobachtet werden. In der Nähe von Torrelneset können wir die Polarwüste Nordaustlands hautnah erleben. Dieser Platz befindet sich neben der drittgrößten Eiskappe der Welt. Walrosse könnten während einer Küstenwanderung über Strandwälle der Gegend gesichtet werden.
Tag 7: Barentsøya’s
zahlreiche Möglichkeiten <fette versucht>
Der Plan ist, im Freemansund an Land zu gehen, obwohl Eisbären dies
manchmal unmöglich machen. Mögliche Stopps auf Barentsøya sind Sundneset (für
eine alte Trapperhütte), Kapp Waldburg (für seine Dreizehenmöwenkolonie) und
Rindedalen (für einen Tundraspaziergang). Wir haben ebenfalls die Möglichkeit
nach Süden zur Diskobukta zu fahren, obwohl Kapp Lee unser präferiertes Ziel ist.
Bei Kapp Lee ist ein Walross Ruheplatz, Pomor-Ruinen und ebenfalls die
Möglichkeit für Wanderungen entlang der Edgeøya.
Tag 8: Die Insel der
spitzen Berge <wenn nicht so viel Nebel gewesen wäre, hätte man das gesehen...>
Wir beginnen den Tag damit, die Seitenfjorde des Hornsund-Gebiets im
südlichen Spitzbergen zu erkunden. Besonders auffällig sind die folgenden turmartigen
Massive: Hornsundtind erhebt sich 1.431 Meter und Bautaen sind perfekte
Beispiele dafür, warum frühe holländische Entdecker diese Insel Spitzbergen
nannten. Dies bedeutet "spitze Berge". Im Hornsund gibt es 14 größere
Gletscher sowie Möglichkeiten, Robben, Belugawale und Eisbären zu sehen.
Tag 9: Bell Sunds
Flora, Fauna und bewegende Geschichte <so nicht, nur eine Stelle>
Heute befinden Sie sich in Bell Sund, einem der größten Fjordsysteme
Svalbards. Die Meeresströmungen machen diese Region etwas wärmer als andere
Gebiete der Inselgruppe, was sich in der relativ üppigen Vegetation zeigt. Hier
gibt es ausgezeichnete Möglichkeiten, die Geschichte und Tierwelt gleichzeitig
zu genießen.
Eine Möglichkeit ist Ahlstrandhalvøya, an der Mündung des Van Keulenfjorden, wo sich Beluga Skelette häufen. Diese Überreste der Walschlachtung aus dem 19. Jahrhundert sind eine eindringliche Erinnerung an die Folgen der grassierenden Ausbeutung. Glücklicherweise wurden Belugas nicht vom Aussterben bedroht, so haben Sie gute Chancen, auf eine Gruppe dieser Tiere zu stoßen. Während der Fahrt durch die Seitenfjorde des Bellsund können Sie die Tundra nach grasenden Rentieren oder auch die Felshänge, auf denen die Krabbentaucher brüten, absuchen.
Eine Möglichkeit ist Ahlstrandhalvøya, an der Mündung des Van Keulenfjorden, wo sich Beluga Skelette häufen. Diese Überreste der Walschlachtung aus dem 19. Jahrhundert sind eine eindringliche Erinnerung an die Folgen der grassierenden Ausbeutung. Glücklicherweise wurden Belugas nicht vom Aussterben bedroht, so haben Sie gute Chancen, auf eine Gruppe dieser Tiere zu stoßen. Während der Fahrt durch die Seitenfjorde des Bellsund können Sie die Tundra nach grasenden Rentieren oder auch die Felshänge, auf denen die Krabbentaucher brüten, absuchen.
Tag 10: Ende der Reise
in Longyearbyen
Jedes Abenteuer, egal wie groß, muss irgendwann zu Ende gehen. Wir
verlassen das Schiff in Longyearbyen, mit im Gepäck die Erinnerungen, die Euch
überall dort begleiten, wo sich das nächste Abenteuer befindet.
Wenn wir am 23.07. vom Schiff gehen, bleiben wir individuell noch eine Nacht im Svalbard Hotel Polfareren, etwas weiter hinten in Longyearbyen. An dem Tag kann man die Stadt nochmal intensiver erkunden. Vielleicht ergibt sich noch ein Ausflug, eine kleine Wanderung oder sowas. Oder auch nicht. Museen gibt es zwei.
Am 24.07. fliegen wir von 13:35 - 16:30 zurück nach Oslo. Dann brauchen wir nicht nochmal in die City, wir bleiben am Airport im selbst gebuchten Best Western, das jetzt anscheinend Park Inn by Radisson Oslo Airport West heißt. Polaris wollten astronomische Preise für die Hotelübernachtung. Hier werden wir uns dann auch wundern, wie dunkel es nachts sein kann.😎
Und am nächsten Morgen geht es um 9:15 wieder endgültig zurück nach Frankfurt. Danach brauche ich noch eine Woche Urlaub, um es sacken zu lassen und 2000 Eis+Berg-Fotos (vielleicht sogar Eisbärfotos) zu sortieren.
Unterwegs werden wir keine Verbindung zu der Außenwelt haben, Mobilfunknetz gibt es nur in Longyearbyen <und da richtig gutes!>
Das fühlt sich an wie ein richtiges Abenteuer!
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<und was wir vorher nicht wussten: wir kommen zurück am Tag mit der höchsten jemals gemessenen Temperatur in Deutschland!>
ich verfolge mit großer Neugierde Eure ( auch meine) Traumroute.
AntwortenLöschenHallo Siegrid, es geht bald los, ich habe noch eine Woche Urlaub :-).
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